Schulen und Vereine können für Projekte mit Partnerstädten Anträge für eine Förderung stellen. (Lesezeit: 2 Minuten)
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Obwohl die Planung von internationalem Austausch durch die Corona-Pandemie erschwert ist, bittet die Stadt Pforzheim um Anmeldung von Projekten und Begegnungen im Rahmen des Austauschs mit den Partnerstädten für das Jahr 2021. Bis Donnerstag, 15. Oktober 2020, können Pforzheimer Schulen und Vereine, die sich mit einem Projekt beteiligen wollen, einen Antrag auf Förderung stellen. Die Stadt Pforzheim hat Partnerschaften mit folgenden Städten: Gernika (Baskenland/Spanien), Györ-Moson-Sopron (Ungarn), Irkutsk (Russland), Nevsehir (Türkei), Osijek (Kroatien), Saint-Maur-des-Fossés (Frankreich), Tschenstochau (Polen), Vicenza (Italien).
In der Regel sollte eine Partnergruppe vorhanden sein und der Austausch auf Gegenseitigkeit beruhen. Bei Sportbegegnungen sowie Aktivitäten im kulturellen Bereich sind Wettkämpfe beziehungsweise Auftritte Voraussetzung. Reisen mit überwiegend touristischem oder privatem Charakter werden nicht gefördert. Einen städtischen Zuschuss erhalten grundsätzlich Jugendliche bis 18 Jahre beziehungsweise bis 27 Jahre, wenn sie über kein Einkommen verfügen. Gruppenleiter werden bei der Förderung gemäß den Richtlinien berücksichtigt. Aufgrund der besonderen Situation sind auch digitale Formate besonders erwünscht und auf Antrag bereits jetzt im Einzelfall förderfähig. Auch ist es möglich, im Lauf des Jahres weitere Begegnungen nachzumelden, wenn die Pandemielage deren Umsetzung erlaubt.
Die Stadt bittet jedoch um kurze Rückmeldung, falls für 2021 ein Austauschprojekt geplant ist, auch wenn derzeit noch keine formelle Anmeldung möglich ist. Für weitere Auskünfte stehen Monika Finna, (Telefon 0 72 31 / 39 15 03) oder Susanne Schreck, (Telefon 0 72 31 / 39 32 11) zur Verfügung.
Quelle(n): pm