Aufbau des Open-Air-Kino im Innenhof des Kulturhaus Osterfeld in vollem Gange. Donnerstag Premierenabend mit Produzentenbesuch. (Lesezeit: 2 Minuten)
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Open-Air-Kinoleute müssen vor allem eines sein – Nachteulen. Denn was nützt der Aufbau der besten Technik am Tage, wenn tagsüber der Projektor nicht eingerichtet werden kann, da es im Innenraum des Kulturhauses Osterfeld viel zu hell dafür ist.
So müssen Christine Müh, Timo Gerstel und Frank Wettig, die von Seiten des Kommunalen Kinos Pforzheim den Aufbau des Open-Air-Kinos betreuen, gleich eineinhalb Schichten fahren, denn das Einrichten von Bild und Ton funktioniert eben nur nach Einbruch der Dunkelheit. Ab 21 Uhr war es dann am heutigen Dienstag dunkel genug für die ersten Einrichtungsarbeiten.
„Wir sind voll im Zeitplan“, so Timo Gerstel. Das aber ist keine sonderliche Überraschung, denn für Gerstel ist es das 17. Open-Air-Kino, das er maßgeblich mitbetreut. Und so spielt auch eine Menge Routine mit, wenn Aufbau und Einrichtung glatt in drei Arbeitstage passt. Am Mittwoch findet bei dann auch schon voller Bestuhlung die (nichtöffentliche) Generalprobe statt, so dass dem Premierenabend am Donnerstag nichts im Wege stehen dürfte.
Premiere am Donnerstag mit Besuch der Filmemacher
Der Open-Air-Sommer von Kommunalem Kino Pforzheim und Kulturhaus Osterfeld beginnt am Donnerstag um 21 Uhr. Zum Film „Reiß aus – Zwei Menschen. Zwei Jahre. Ein Traum.“ hat Kino-Geschäftsführerin Christine Müh die beiden Filmemacher des Dokumentarfilmes, Lena Wendt und Ulrich Stirnat eingeladen, die Interessantes zum Film berichten werden.