Unternehmen spendet Waren kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum an mehrere Tafeln in der Region.
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Ob Lebensmittel, Reinigungsmittel, Kleider oder Duschgel – Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum in Kürze abläuft, können nicht mehr verkauft werden. Um diese Artikel sinnvoll einzusetzen, spendet Amazon in Pforzheim die überschüssigen Artikel an gemeinnützige Organisationen. Die Tafel Pforzheim ist dadurch mittlerweile so gut mit Sachspenden versorgt, dass der nahgelegene Amazon Standort nun auch die Tafel Rastatt beliefern kann. Im Januar spendete Amazon bereits zweimal Produkte an die Tafel Rastatt, die auch weitere Tafelstandorte mit Lebensmitteln versorgt.
„Unsere Tafel in Rastatt hilft nicht nur den Bedürftigen vor Ort. Wir dienen mittlerweile auch als Verteilstelle von Lebensmitteln für 35 weitere Tafeln entlang der Rheinschiene. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir die Produkte von Amazon, die nicht mehr verkauft werden, an Bedürftige abgeben und weitere Tafeln damit beliefern können“, so Torsten Weber, Geschäftsführer der Tafel Rastatt gGmbH.
Jozsef Tresch, Abteilungsleiter bei Amazon sagt: „Uns ist es ein großes Anliegen, diese Produkte an diejenigen zu spenden, welche sie am dringendsten benötigen. Deshalb freut es uns, wenn wir die Lebensmittel an Tafeln spenden, die damit Bedürftigen helfen.“ Auch in Zukunft plant das Logistikzentrum weitere Sachspenden an Tafeln zu liefern.
Amazon unterstützt seit mehreren Jahren bundesweit die Arbeit der Tafeln und bietet dabei neben Geld- und Sachspenden auch logistische und personelle Hilfe an. Einwandfreie Ware wie haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel und andere Produkte finden ihren Weg aus Logistikzentren zu den lokalen Tafeln. Auch Volunteerings finden an vielen Amazon Standorten statt, bei denen Amazon Mitarbeitende sich von der Arbeit freistellen lassen, um persönlich an der Arbeit der Tafeln mitzuwirken.
Quelle(n): pm