Der Pforzheimer Lebenshilfe-Geschäftsführer Oliver Keppler übernimmt Regionalverbandsleitung von Ute Hötzer. (Lesezeit: 2 Minuten)
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Unter dem Titel „Die Verantwortung der Sozialen Arbeit in der ökologischen Transformation“ führte der Paritätische Regionalverbund Nordschwarzwald zum vierten Mal seine Jahresveranstaltung im Kursaal Hirsau in Calw durch. Rund 30 Vertreter*innen von Mitgliedsorganisationen, Liga-Verbänden, Kommunalpolitik und -verwaltung wurden von Ute Hötzer, Regionalverbundsprecherin begrüßt. Rückblickend berichtete Ute Hötzer von den Anfängen des Regionalverbunds, von der Zusammenarbeit und dem Zusammenwirken mit allen ehrenamtlichen Kreisvorstandskollegen im Regionalverbund sowie mit Vertretern von Mitgliedsorganisationen und betonte, dass die Aktivtäten nur durch das Engagement vieler möglich gewesen sei.
Neben Themen zur Gestaltung der Gesellschaft und zur Bewältigung der Klimakrise wurde Ute Hötzer als Regionalverbundsprecherin in den Ruhestand verabschiedet. Hötzer hatte auch ihren Geschäftsführerposten beim sozialen Beschäftigungsträger Q-Prints & Service in Pforzheim ruhestandsbedingt aufgegeben.
Vorstandskollege und neuer Regionalverbundsprecher Oliver Keppler würdigte Hötzers Engagement, den gemeinsamen Willen etwas bewegen zu wollen und auch bewegt zu haben. Durch die hauptamtliche Unterstützung von Regionalleitung Christina Rüdenauer sei es gelungen viele Ideen umzusetzen und Veranstaltungsformate zu etablieren. Das Miteinander sei auch weit über die fachliche Ebene hinausgegangen, ergänzt Keppler. Bei dieser Gelegenheit übergab auch Christina Rüdenauer die Regionalleitung an ihre Nachfolgerin Janthe Rau ab.