
Autofahrer sollten den Bereich großflächig umfahren und nicht über die Altstädter Brücke die Enz überqueren.
(Lesezeit: 2 Minuten)Für viel Stau und Autofahrer-Frust sorgt die Baustelle rund um die Park- und die Kappelhofstraße. Auch außerhalb der Stoßzeiten und selbst in den Abendstunden staut sich der Durchgangsverkehr in der Parkstraße und auf der südlichen Seite der Altstädter Brücke auf der Holzgarten- und Kanzlerstraße auf mehrere hundert Metern Länge.
Grund dafür sind die Kanalarbeiten in der Park- und Kappelhofstraße, die ab Montag, 10. März 2025 nun beginnen, nachdem die Verkehrsführung in der letzten Woche entsprechend umgestellt wurde. Und die hat es in sich: Denn im Bereich der Kreuzung zur Altstädter Straße Altstädter Brücke und der Einmündung zur Kappelhofstraße ist von üblicherweise vier Fahrspuren nur eine einzige verfügbar, die entsprechend mit einer provisorischen Ampelanlage geregelt wird. Da die Parkstraße eine Hauptverkehrsachse und auch Bestandteil des Innenstadtrings ist, sind große Verkehrsbehinderungen vorprogrammiert.
Weite Umfahrung empfehlenswert
Tatsächlich hilft Autofahrern nur, diesen Bereich großflächig zu umfahren und für den Enzübergang nicht die Altstädter Brücke zu nutzen. Zwar ist zu Stoßzeiten auch die Auer- und die Werderbrücke überlastet, dennoch macht es Sinn, während der Bauarbeiten in der Parkstraße den Innenstadtring im Uhrzeigersinn zu befahren, auch wenn die Fahrtstrecke deutlich länger werden sollte.
Empfehlenswert ist auch, für kurze Strecken Navigationssysteme wie Google Maps oder Apple Maps zu nutzen. Beide Systeme binden bei geplanten Routen die Fahrtzeit inklusive Verkehrsbehinderungen und geben entsprechende Vorschläge für Umfahrungen.