
Marianne Engeser wehrt sich gegen Vorwurf von Stadtrat Fuhrmann, die Landes-CDU mische beim Versuch der Beschädigung von SPD-Mann Hück mit.
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Mit deutlichen Worten äußert sich Marianne Engeser, Vorsitzende der Pforzheimer CDU-Gemeindefraktion gegen den Vorwurf von SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Fuhrmann, die Landes-CDU setze alles daran, ihren Spitzenkandidaten Uwe Hück zu beschädigen.
„Offenbar liegen bei der Pforzheimer SPD die Nerven blank, wenn jetzt wieder mal gemutmaßt wird, der Wahlkampf der CDU Pforzheim werde aus Stuttgart unterstützt.“ Diese falsche Behauptung habe auch schon im OB-Wahlkampf nicht gefruchtet und werde durch Wiederholung nicht wahrer, so Engeser in einer Pressemitteilung. Angesichts der Umstände, unter denen Uwe Hück seinen Arbeitgeber Porsche verlassen hat, brauche es niemanden, schon gar nicht die CDU, um Gerüchte an die Medien „durchzustechen“. Dass Journalisten hier die Hintergründe genauer beleuchten wollten, verstehe sich von selbst.
Die Pforzheimer CDU brauche auch nicht die Unterstützung des CDU-Landesverbands gegen den politischen Mitbewerber SPD. „Wir haben eher den Eindruck, dass sich das Führungspersonal der Pforzheimer Sozialdemokraten geradewegs hinter ihrem Spitzenkandidaten in die Bedeutungslosigkeit verabschiedet“, so Engeser.