Zu heiße Temperaturen sorgen für weniger Besucher in der ersten Hälfte im Gegensatz zum Jahr davor. (Lesezeit: 3 Minuten)
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Sieben Tage ist das diesjährige Oechsle-Fest nun alt und damit ist fast die Halbzeit erreicht. Zeit, einen Blick in die bisherige Entwicklung zu werfen. Kurzfassung: Gut, aber nicht so gut wie letztes Jahr. Was aber auch daran liegt, dass das letzte Jahr nach zwei Jahren Pandemie-Pause ein „überaus gutes Jahr“ war, so WSP-Direktor Oliver Reitz. Letztes Jahr stimmte nach seiner Ansicht alles: Programm, Wetter und natürlich die Stimmung.
Während Programm und Stimmung auch in diesem Jahr stimmten, ist das zu heiße Wetter offenkundig schon ein Problem. „Man spricht schon viel darüber, dass es eben doch angenehmer wäre, wenn man mittlere Temperaturen hätte, möglichst niederschlagsfrei“, so Reitz. Vor allem in der Mittagszeit zeige sich das. Zwar gebe es weiterhin zur Mittagszeit geschäftliche Essen, aber viele Angestellte zögen es wohl vor, ihre Mittagspause im klimatisierten Umfeld zu machen. Dennoch gäbe es auch in diesem Jahr viele Tischbestellungen und das auch von Unternehmen, die mit Beleg- oder Kundschaft das Fest besucht.
„Trotzdem waren wir mit der ersten Woche durchaus zufrieden“, so WSP-Direktor Oliver Reitz. Das gehörten die neu gestalteten Abenden, das Musikprogramm, die neue Beschallungsanlage und nicht zuletzt die Arbeit der Laubenbetreiber und des Personals. „Bei den hohen Temperaturen habe ich da großen Respekt“, so Reitz, der auch davon berichtet, dass so manch Bedienung schon das „gute Dutzend“ Oechsle-Fest-Engagements als Erfahrung mitbringen. „Uns freut es sehr,“ so Reitz, „dass das Oechsle-Fest auch Arbeitgeber ist, und dass dadurch einige ihren Führerschein oder Urlaub verdienen.“
Noch bis zum 3. September volles Programm
Und auch wenn das nunmehr 36. Oechsle-Fest nicht an das Erfolgsjahr 2022 heranreichen kann, freut sich das Team noch auf vollgepackte Tage bis zum Sonntag, 3. September. So ist der „Dirndl-Abend“ am zweiten Oechsle-Fest-Samstag ein fester Programmpunkt, ebenso die „PZ-Hüttengaudi“ mit der Band „Blechblos’n am nächsten Freitag und der „Neue-Welle-Abend“ am letzten Festsamstag mit den Bands „The Curbsite Prophets“ und „Mr. Ellis“, sowie der Wahl der „1. Oechsle-Fest-Königin“.