DRK Pforzheim-Enzkreis schult Lehrkräfte für die Juniorhelferausbildung. (Lesezeit: < 1 Minute)
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Vor kurzem wurden Lehrkräfte der Bergschule in Singen, der Bertha Benz Schule in Nöttingen, der Brötzinger Schule in Pforzheim, der Eichelbergschule in Ölbronnn, der Friedrich-Weinbrennerschule in Bauschlott und der Hardtfeld Schule in Enzberg von Michaela Läpple, Referentin des DRK-Landesverbandes, für das Juniorhelferprogramm geschult.
Dies geschah über den DRK-Kreisverband Pforzheim-Enzkreis, vertreten durch Inge Bauer Jugendrotkreuz, Sandra Scheible Schulsanitätsdienst und Kai Jambor, stellvertretender Kreisjugendleiter. Die Lehrkräfte bilden an den Grundschulen mit Unterstützung durch den DRK-Kreisverband die Schüler zu Juniorhelfern aus.
Der Juniorhelfer kann im erweiterten Sinne auch als „Schulsanitäter in der Grundschule“ verstanden werden. Schon die Kleinsten können lernen, wie man sich in brenzligen, unsicheren oder gar gefährlichen Situationen richtig verhält und präventiv handelt. Diese Schüler übernehmen Verantwortung für sich und andere. Dabei erlernen sie auf spielerische Art und Weise, Menschen in einem Notfall beizustehen und richtig zu handeln. Das Juniorhelferprogramm ist eines der vom Kultusministerium empfohlenen Präventionsprogramme in Baden Württemberg.
Quelle(n): pm