Auch in der Region wurde im Rahmen einer landesweiten Aktion verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. (Lesezeit: 2 Minuten)
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In der Woche vom 9. bis 15. August 2021 hat sich Pforzheim wieder an einer landesweiten Aktion zur Verkehrsüberwachung beteiligt. Bei den Kontrollen waren sowohl die Polizei als auch die kommunalen Behörden beteiligt, von der Stadt Pforzheim das Amt für öffentliche Ordnung.
In der Schwerpunktwoche waren die Überwachungsgeräte insgesamt 914 Stunden im Einsatz. Die Geschwindigkeitskontrollen wurden dabei überwiegend im innerörtlichen Bereich, an Gefahrenstellen, in Spielstraßen und 30er-Zonen durchgeführt. 3.186 Tempoverstöße musste die Stadt dabei feststellen, nahezu alle im Bereich einer Überschreitung bis 20 km/h, rund 20 Fahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen.
Im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Pforzheim (Kreise Pforzheim, Enzkreis, Calw, Freudenstadt) wurden über von der Polizei 5.400 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Davon erwarten nun 55 Verkehrsteilnehmer ein Fahrverbot.
Die landesweite Schwerpunktaktion findet zweimal jährlich statt, letztmals im April 2021. In weiteren Schwerpunktwochen werden Gurt-, Handy- und Motorrad-, Alkohol und Drogenkontrollen durchgeführt oder der gewerbliche Güter- und Personenverkehr sowie Tiertransporte gezielt überprüft. Ziel der Aktionen ist es jeweils, sowohl die Verkehrssicherheit als auch das Sicherheitsempfingen der Menschen zu erhöhen.
Quelle(n): pm