
Mast möchte ihre politische Arbeit auf Fragen der Arbeits- und Sozialpolitik konzentrieren.
(Lesezeit: < 1 Minute)Auf dem an diesem Wochenende stattfindenden SPD-Bundesparteitag in Berlin wurde unter anderem der Bundesvorstand der Partei neu gewählt. Dabei wurde die Pforzheimer Bundestagsabgeordnete und Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Katja Mast erstmals in das Gremium gewählt. Sie gehört dem 34-köpfigen Vorstand als Beisitzerin an. Ebenfalls in den Vorstand als Beisitzer gewählt wurde der baden-württembergische SPD-Parteivorsitzende Andreas Stoch. Er gehörte dem bisherigen Bundesvorstand bereits an.
Mast kündigte an, ihre politische Arbeit im Parteivorstand auf Fragen der Arbeits- und Sozialpolitik zu konzentrieren. „Es ist ein großer Vertrauensbeweis für meine klare Arbeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Bildungschancen von Kindern. Veränderung beginnt mit uns – dafür werde ich meinen Beitrag im Parteivorstand leisten. Mir ist es ein Herzensanliegen, dass wir es als Partei klar auf die Agenda nehmen, den Menschen in unserem Land wieder Zuversicht und Sicherheit durch unseren Sozialstaat geben. Dafür stehe ich auch mit meiner Biographie.“