Projekte können bis Mitte Oktober eingereicht werden. Partnerschaft mit Irkutsk ruht weiterhin. (Lesezeit: 2 Minuten)
Die Stadt Pforzheim ruft Schulen, Gruppen und Vereine dazu auf, bis zum Sonntag, 15. Oktober Begegnungen und Projekte mit Pforzheims Partnerstädten für das Austauschprogramm 2024 einzureichen. Diese können mit den Partnerstädten Gernika (Baskenland/Spanien), Györ-Moson-Sopron (Ungarn), Nevsehir (Türkei), Osijek (Kroatien), Saint-Maur-des-Fossés (Frankreich), Tschenstochau (Polen) und Vicenza (Italien) durchgeführt werden – die Städtepartnerschaft mit der russischen Stadt Irkutsk ruht derzeit aufgrund des Ukrainekriegs.
Damit ein Projekt durch die Stadt Pforzheim gefördert werden kann, muss in der Regel eine Partnergruppe vorhanden sein und der Austausch auf Gegenseitigkeit beruhen. Bei Bedarf ist die Stadt Pforzheim mit den Koordinierungsstellen der Partnerstädte dabei behilflich, entsprechende Partnergruppen zu vermitteln. Bei Sportbegegnungen sowie Aktivitäten im kulturellen Bereich sind Wettkämpfe oder Auftritte Voraussetzung. Reisen mit überwiegend touristischem oder privatem Charakter werden nicht gefördert. Einen städtischen Zuschuss erhalten grundsätzlich Jugendliche bis 18 Jahre beziehungsweise bis 27 Jahre, wenn sie über kein eigenes Einkommen verfügen. Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter werden bei der Förderung gemäß den Richtlinien berücksichtigt.
Weitere Informationen über die Partnerstädte, Fördermöglichkeiten sowie Antragsformulare können über die Internetseite der Stadt Pforzheim unter www.pforzheim.de/partnerstaedte abgerufen werden.
Quelle(n): pm