DRK freut sich über 13 neue Azubis, Praktikanten und Mitarbeiter. (Lesezeit: 2 Minuten)
Mit 13-fachem Grund zur Freude hat die Woche für die Abteilung Rettungsdienst des hiesigen DRK-Kreisverbandes begonnen: Fünf frisch ausgelernte Notfallsanitäter wurden nach bestandener Prüfung empfangen und sechs weitere Auszubildende für diesen Beruf begrüßt. Hinzu kamen eine neue Notfallsanitäterin aus dem Bodenseekreis sowie ein Auszubildender der Bundeswehr, der hier in der Region beim Deutschen Roten Kreuz seine Rettungswachenpraktika absolvieren darf. Dies alles geschah mit einem mittlerweile zur Tradition gewordenen familiären Frühstück in der Rettungswache an der Kieselbronner Straße 46 in Pforzheim.
Daran nahmen all die Personen teil, mit denen die „Neuen“ künftig vermehrt zu tun haben werden: Kreisgeschäftsführung, Rettungsdienstleitung, Ausbilder und Dienstplaner. „Wir wünschen euch viel Spaß bei uns und werden euch bestmöglich unterstützen“, versicherte Sven Thieme, Leiter des Praxisanleiterteams, den neuen Auszubildenden und wünschte zugleich den fertig ausgelernten Kollegen „stets das richtige Händchen in den Einsätzen“.
Ein warmherziges Willkommen sprach Ute Fiedrich, stellvertretende Kreisgeschäftsführerin und Leiterin des Bereichs Sozialarbeit, den Anwesenden aus. „Danke, dass ihr unser Team verstärkt. Gemeinsam können wir vieles bewegen“, sagte sie, verbunden mit dem Wunsch, sich beim hiesigen DRK stets wertgeschätzt und wohlfühlen zu können. Zusammen mit Rettungsdienstleiter Jochen Irion überreichte sie anschließend den frisch ausgelernten Notfallsanitätern als Geschenk jeweils ein personalisiertes Stethoskop. „Ihr habt euch den besten Job der Welt ausgesucht“, betonte Irion dabei.
Während die ausgelernten Notfallsanitäter nun die Verantwortung bei Notfalleinsätzen übernehmen dürfen, geht es für die Auszubildenden in den kommenden Tagen auf Erkundungstour durch Pforzheim und den Enzkreis, bevor der erste Unterrichtsblock an der DRK-Landesschule ansteht.
Quelle(n): pm