
Dritter Standort der Wiederauflage des Netzwerks. Weitere Standorte in der Innenstadt werden geplant.
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Nachdem die Neuauflage des PF-WLANs im Dezember des vergangenen Jahres am Leopoldplatz und am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gestartet ist, steht das kostenfreie WLAN-Angebot ab sofort auch am Waisenhausplatz zur Verfügung, wie die Stadt mitteilt. Ermöglicht wird dies durch den Jugendgemeinderat, der die Erschließung und den Betrieb des freien WLANs an diesem Standort für die nächsten drei Jahre übernimmt.
“PF-WLAN ist für den Jugendgemeinderat und vor allem für mich ein Herzensthema, da ein funktionierendes, kostenloses und öffentliches WLAN gerade für die junge Generation einen großen Mehrwert in der Stadt bietet“, so der Präsidiumsvorsitzende des Jugendgemeinderats, Paul Jenisch, zum Hintergrund der Förderung. Er freue sich, „dass wir gemeinsam mit der WSP den Relaunch von PF-WLAN gemeistert haben“ und wünsche sich, dass der Ausbau von PF-WLAN in den kommenden Jahren von der Stadt weitergeführt wird. Jugendgemeinderat Adrian Lind spricht ergänzend von einem „entscheidenden Schritt in die digitalisierte Zukunft unserer Stadt.” Auch Jugendgemeinderat Rico Edelmann freut sich, „dass wir zur Digitalisierung unserer Stadt einen großen Teil beitragen dürfen. Es darf nun aber nicht Schluss sein, dass Thema Smart-City muss weiter voran getrieben werden.“
„Ein zuverlässiges und kostenloses WLAN-Angebot erhöht die Aufenthaltsqualität in unserer Stadt und trägt zu ihrer Attraktivität bei“, so Oberbürgermeister Peter Boch. Er freue sich sehr über die Unterstützung des Jugendgemeinderats und bedanke sich ganz herzlich für das Engagement.
Weitere geplante Standorte: Marktplatz, Fußgängerzone, Blumenhof
Als ein nächster WLAN-Standort wird innerhalb des ersten Quartals die Erschließung des Marktplatzes folgen. Bis Mitte des Jahres 2020 sollen darüber hinaus die Fußgängerzone und das Areal am Blumenhof mit PF-WLAN ausgestattet werden. Die Ausstattung weiterer, stark frequentierter öffentlicher Standorte ist dem Digitalisierungsbeauftragten Kevin Lindauer zufolge geplant.
Quelle(n): pm