Preis wird zum dritten Mal an Personen, Vereine oder Institutionen verliehen, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen. (Lesezeit: 2 Minuten)
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Oberbürgermeister Peter Boch und die Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt loben dieses Jahr erneut den Preis für Familienfreundlichkeit aus. Dabei können die Bürgerinnen und Bürger mitwirken und eigene Vorschläge abgeben.
„In unserer aktiven Bürgerschaft setzen sich sehr viele Menschen für Familien ein und dieses Engagement wollen wir erneut würdigen. Ich bin gespannt auf die hoffentlich zahlreichen Einsendungen“, so Carola Pigisch von der Koordinierungsstelle.
Prämiert werden Privatpersonen, Vereine oder Institutionen aus der Stadt, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen – und zwar in einer Weise, die über das allgemein übliche Maß hinausgeht. Mit dieser Auszeichnung sollen besonders kreative und nachhaltige Ideen, die Lust auf Nachahmung machen, gewürdigt werden. Konkret geht es um Angebote, die Familien das Leben in Pforzheim leichter machen und die gesellschaftliche Bedeutung von Familien hervorheben.
Der Familienfreundlichkeitspreis ist mit 2.000 Euro dotiert und wurde 2018 von Bürgermedaillenträger Waldemar Meser ins Leben gerufen. Symbol ist ein Wanderpokal, der jedes Jahr von Preisträger zu Preisträger weitergereicht wird. Bisherige Preisträger waren der Verein BiSa (Bürger in Schulen aktiv) und die Junior Ranger im Wildpark. Der Preis wird von Oberbürgermeister Peter Boch verliehen.
Vorschläge können bis zum 7. Oktober unter familie@pforzheim.de eingereicht werden.
Quelle(n): pm