Polizeibeamter Andre Schöttle nun Bindeglied zwischen Polizeipräsidium und Stadt bei "allen sicherheitsrelevanten Fragen".
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Zwischen der Stadtverwaltung Pforzheim und des Polizeipräsidiums gibt es nun einen Verbindungsmann. Kriminalhauptkommissar Andre Schöttle ist der neue Verbindungsbeamte und damit zentraler Ansprechpartner der Stadt in „allen sicherheitsrelevanten Fragen“. Schöttle ist im Polizeipräsidium angesiedelt und freut sich auf seine Aufgabe: „Als Referent im Stabsbereich Einsatz habe ich ohnehin viele Berührungspunkte mit der Stadt Pforzheim, kenne alle relevanten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner auf der Fachebene und freue mich, diese Kontakte – auch abseits der großen gemeinsamen Projekte – in der Alltagsarbeit zu intensivieren und auszubauen.“
Erstmals nahm Andre Schöttle in dieser Woche am regelmäßigen Austauschtermin zwischen Polizeipräsident Christian Dettweiler und Oberbürgermeister Peter Boch teil, um aktuelle beziehungsweise anstehende Themen zu besprechen. „Wir freuen uns mit Kriminalhauptkommissar Schöttle künftig einen sehr kompetenten, direkten Verbindungsbeamten bei der Polizei zu haben, der uns in allen sicherheitsrelevanten Fragen sachkundig zur Seite steht, Belange der Stadt in die Polizei hineinträgt und umgekehrt polizeiliche Themen im Rathaus platzieren kann“, so Oberbürgermeister Peter Boch.
Polizeipräsident Christian Dettweiler betont: „Unser gemeinsames Ziel ist es, das subjektive Sicherheitsgefühl in der Stadt weiter zu verbessern: Hier wird Andre Schöttle in seiner neuen Schnittstellenfunktion künftig eine herausgehobene Rolle spielen. Themen, bei denen es gemeinsame Verantwortlichkeiten von Stadt und Polizei gibt und die in aller Regel auch der Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls dienen, sollen von Seiten der Polizei verstärkt von ihm direkt bearbeitet oder ins Haus hineingetragen werden.“ Die Funktion eines Verbindungsbeamten zum Rathaus werde eine „Win-win-Situation“, einen echten Mehrwert für alle Seiten schaffen. „Wir können an die schon jetzt sehr guten, regelmäßigen Kontakte zwischen Polizei und Stadt nahtlos anknüpfen und diese noch weiter ausbauen.“